Checklisten erinnern an Essenzielles: Wasser, Schichten, Sonnen- und Insektenschutz, Erste Hilfe, Gruppentempo, Absprachen, Ausstiegspunkte. Wir kombinieren sie mit kurzen Erklärtexten, damit Verantwortung geteilt wird, neue Hosts Sicherheit gewinnen und Teilnehmende wissen, wie sie gegenseitig unterstützen können, ohne belehrt zu wirken.
Zugänglichkeit beginnt bei Infos: Wegbeschaffenheit, Steigung, Sitzgelegenheiten, Toiletten, ÖPNV, Pausen, Lautstärke, Gebärdensprachbedarf. Wir nutzen einheitliche Icons, klare Sprache, optionale Begleitungen und flexible Gruppengrößen, damit Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Ressourcen und Tagesformen teilnehmen können, ohne sich rechtfertigen zu müssen.
Ein wertschätzender Umgang schützt Räume: keine Diskriminierung, klare Konfliktprozesse, dokumentierte Eskalationswege, Ansprechpersonen, Datenschutz. Statt Paragrafenwände formulieren wir verständliche Zusagen und gelebte Konsequenzen. So fühlen sich neue Gesichter willkommen, und Verantwortung wird geteilt, statt still auf Einzelnen zu lasten.